„Mögliches Fehlverhalten bei digitalen Anlagen“

Irreführende Werbung? US-Handelsaufsicht ermittelt gegen Kryptofirmen

Die US-Handelsaufsichts- und Verbraucherschutzbehörde FTC hat Kryptofirmen aufgrund möglicherweise irreführender Werbung ins Visier genommen (Symbolbild).

Die US-Handelsaufsichts- und Verbraucherschutzbehörde FTC hat Kryptofirmen aufgrund möglicherweise irreführender Werbung ins Visier genommen (Symbolbild).

Washington/New York. Die US-Handelsaufsichts- und Verbraucherschutzbehörde FTC hat Kryptofirmen aufgrund möglicherweise irreführender Werbung ins Visier genommen. „Wir untersuchen mehrere Unternehmen wegen möglichen Fehlverhaltens bei digitalen Anlagen“, sagte eine FTC-Sprecherin dem Finanzdienst Bloomberg am Montag (Ortszeit). Details wollte sie zunächst nicht verraten – die Ermittlungen seien noch vertraulich.

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Rufe nach verschärften Regulierungen

Nach der Pleite des FTX-Konzerns – der eine der größten Handelsplattformen für Digitalwährungen wie Bitcoin betrieb – sind die Rufe nach einer verschärften Regulierung des Marktes lauter geworden. Während des Kryptobooms hatten FTX und andere Firmen viel Geld für Werbung ausgegeben und dabei unter anderem auf Prominente als Botschafter gesetzt. Die US-Börsenaufsicht warnte wiederholt, dass Anleger sich nicht auf Investmenttipps von Influencern verlassen sollten.

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RND/dpa

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