Die Gerüchteküche rund um den VfL kocht: Der holländische Stürmer Justin Kluivert sei ein Kandidat für den Fußball-Bundesligisten. Eintracht Frankfurt wolle Maxence Lacroix verpflichten. Die AZ/WAZ verrät, was wirklich dran ist an den Spekulationen.
Wolfsburg. Manchmal sind es die kleinen und versteckten Nachrichten irgendwo im digitalen Dschungel, die interessant sein könnten. Zum Beispiel diese: Justin Kluivert, Sohn des einstigen holländischen Superstars Patrick Kluivert, soll das Interesse des VfL Wolfsburg geweckt haben. Das zumindest will die italienische Zeitung „La Repubblica“ erfahren haben. Eine Quelle dafür wird nicht angegeben. Die Personalie ist deshalb interessant, weil der 23-jährige holländische Offensivspieler in der Saison 2020/21 auf Leihbasis für RB Leipzig auflief (19 Bundesliga-Spiele, drei Tore), anschließend kehrte er zu seinem Stammverein AS Rom zurück und kam über den Umweg OGC Nizza zum FC Valencia. Bei den Spaniern scheint es gut zu laufen für ihn, in 22 Pflichtspielen erzielte er sechs Treffer, die Leihe läuft zum Saisonende aus, die Römer würden ihn auch abgeben wollen für eine Ablösesumme von rund 15 Millionen Euro. Ist der VfL tatsächlich an dem Stürmer dran? Nach AZ/WAZ-Informationen haben die Niedersachsen keinerlei Interesse an Kluivert. Er passe nicht in das Anforderungsprofil, heißt es, außerdem sehe man auf der Position des Spielers keinen akuten Handlungsbedarf.
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