In der vergangenen Saison mangelte es dem VfL Wolfsburg an Wir-Gefühl und Leistungsbereitschaft. Der neue Trainer Niko Kovac soll das ändern – und er setzt sich dabei ehrgeizige Ziele.
Andreas Pahlmann
Wolfsburg.Niko Kovac wurde als Spieler und als Trainer unter anderem deutscher Meister, österreichischer Meister und DFB-Pokalsieger. Er hat an mehreren WMs und EMs teilgenommen, war in der Champions League dabei und hatte in seinen Teams einige der besten Spieler der Welt. Es ist keine Überraschung, dass einer wie er nicht zum VfL Wolfsburg kommt, um irgendwie eine halbwegs vernünftige Rolle in der Bundesliga zu spielen. Kovac, der im Oktober 51 wird, sprach darum bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als VfL-Trainer am Montag wie selbstverständlich von europäischen Ambitionen und von Titel. Das mag vielleicht nicht zu einem Klub passen, der gerade nach einer äußerst mauen Saison Zwölfter wurde. Aber es passt zu Kovac - und zu dem, was der VfL eigentlich sein will.
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