Nach 38 Jahren verlässt Jörg Schmadtke die große Fußball-Bühne. Einen Sieg für den VfL Wolfsburg gab es nicht, dafür aber viele warme Worte. Der 58-Jährige geht mit viel „Wehmut“ und will sich nun um seine Frau und seine Enkelkinder kümmern.
Wolfsburg.Um 22.37 Uhr war es dann so weit: Nach 38 Jahren im Fußball-Geschäft erhob sich Jörg Schmadtke am Dienstagabend zum letzten Mal als VfL-Manager von seinem Platz. Von der Tribüne im Stadion „An der alten Försterei“ aus hatte der Geschäftsführer Sport zuvor ein über 90 Minuten kampfbetontes DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen seinem Wolfsburger Bundesligisten und Union Berlin gesehen, das die Köpenicker mit 2:1 (1:1) für sich entschieden. Eine Niederlage zum Abschied – das hatte sich Schmadtke sicher anders vorgestellt. Doch direkt nach dem Schlusspfiff ging der Blick des erfahrene Funktionärs schon wieder nach vorn – und er durfte sich über viele warme Worte freuen.
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