U2-Frontmann

Bono lobt Baerbock und Schulze für feministische Politik

U2-Sänger und Frontmann Bono – hier bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin.

U2-Sänger und Frontmann Bono – hier bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin.

Berlin. Der Sänger der irischen Rockband U2 und Mitbegründer der Entwicklungsorganisation One, Bono, hat die Konzepte der Ministerinnen Annalena Baerbock (Grüne) und Svenja Schulze (SPD) für eine feministische Außen- beziehungsweise Entwicklungspolitik als wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der weltweiten Armut begrüßt. „Wenn ich eines in mehr als 20 Jahren Aktivismus gelernt habe, dann, dass wir den Kampf gegen Armut nur gewinnen werden, wenn Frauen und Mädchen im Zentrum stehen“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

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„Alle profitieren“

„Egal ob es darum geht, den Zugang zu guter Bildung zu ermöglichen, strukturelle Einschränkungen ihrer Freiheit und ihres Unternehmerinnengeistes aus dem Weg zu räumen, oder einfach nur, Frauen zuzuhören, wenn Politik gemacht wird – wir müssen mehr tun, damit alle die gleichen Chancen haben“, betonte der U2-Frontmann und fügte hinzu: „Wir alle profitieren davon, wenn wir die Hürden beseitigen, die Frauen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten.“

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Baerbock und Schulze wollen am Mittwoch offiziell ihre Strategien vorstellen. Im Kern geht es darum, Frauen die gleichen Rechte und den gleichen Zugang zu Ressourcen zu garantieren wie Männern, und darauf hinzuwirken, dass Frauen in politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen gleichberechtigt vertreten und eingebunden sind. Einbezogen sind stets auch „marginalisierte Gruppen“ – gemeint sind LGBTQI+-Personen, Menschen mit Behinderungen oder indigene Völker.

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