Verschleppte Kinder

„Man dachte sofort an Deportationen“: SOS-Kinderdorf geht gegen russischen Ableger vor

Ein Ort der Geborgenheit, für Staatspropaganda missbraucht: Das SOS-Kinderdorf im russischen Tomilino in der Oblast Moskau (Archivfoto) erhielt Besuch von Maria Lvova-Belova, die als Architektin der Deportationen ukrainischer Kinder nach Russland gilt.

Ein Ort der Geborgenheit, für Staatspropaganda missbraucht: Das SOS-Kinderdorf im russischen Tomilino in der Oblast Moskau (Archivfoto) erhielt Besuch von Maria Lvova-Belova, die als Architektin der Deportationen ukrainischer Kinder nach Russland gilt.

Eine ZDF-Reportage brachte vor zwei Wochen ans Tageslicht, wie der russische Staat die Kinderschutzorganisation SOS-Kinderdorf Russland für seine Propaganda benutzte. Präsident Wladimir Putins Kinderrechtsbeauftragte Maria Lvova-Belowa inszenierte sich in der Einrichtung in Tomilino mit ukrainischen Kindern, die dort im vorigen November aufgetaucht waren. Russland deportiert seit Beginn seines Angriffskriegs gegen die Ukraine Tausende ukrainischer Kinder. Von Russifizierung und Zwangsadoptionen ist die Rede. Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) sprach mit Lanna Idriss, einem Mitglied des SOS-Senats, des höchsten SOS-Gremiums sowie Vorstandsmitglied des Fördervereins SOS-Kinderdörfer weltweit über die massiven Probleme mit SOS-Kinderdorf Russland.

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Frau Idriss, nach Russland verschleppte ukrainische Kinder befinden sich seit mehreren Monaten in SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in Russland. Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als Sie zum ersten Mal davon hörten?

Es war im November letzten Jahres, da gab es erst einmal nur die Information, dass 13 ukrainische Kinder in einer Einrichtung des Vereins SOS-Kinderdorf Russland sind. Meine erste Reaktion war Fassungslosigkeit, weil man sofort dachte, dass es sich hierbei um Deportationen handelt. Obwohl wir nicht viel Kenntnis über die Hintergründe hatten, haben wir die Anwesenheit der 13 sofort veröffentlicht. Der Schock war sehr groß.

„Die Persönlichkeitsrechte der Kinder müssen geschützt werden“

Was weiß man inzwischen über diese Kinder?

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Wir haben sofort im November eine Untersuchung eingeleitet. Wir wissen inzwischen, dass es sich um Kinder aus zwei ukrainischen Familien handelt. Und um Kinder aus ukrainischen Institutionen für Kinder. Alles, was wir darüber hinaus noch herausgefunden haben, darf ich zu diesem Zeitpunkt nicht mitteilen. Die Persönlichkeitsrechte der Kinder müssen geschützt werden.

Weiß man, in welcher Gemütsverfassung die Kinder sind und waren? Schließlich ist es ja der schlimmstmögliche Horror, wenn man aus seiner Familie, aus allem Vertrauten herausgerissen und verpflanzt wird?

Ich kenne das Problem, aus einer Familie herausgerissen zu werden, dass man Eltern früh verliert, aus eigener Anschauung. Ich habe zwei adoptierte Kinder aus Haiti – so etwas hinterlässt einen erheblichen Schaden. Die Kinder werden traumatisiert, verlieren das Urvertrauen. Wir müssen davon ausgehen, dass das auch bei diesen ukrainischen Kindern der Fall ist. Wir sind dabei allerdings auf Aussagen von SOS-Kinderdorf Russland angewiesen. Wir sind immer noch kontinuierlich im Gespräch mit den Zuständigen und anderen Organisationen dort, um mehr über die Kinder zu erfahren.

Man weiß also noch nicht allzu viel.

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Nein. Nach meinem Dafürhalten ist das Wissen noch nicht ausreichend.

„SOS-Kinderdorf Russland ist ein total selbständiger juristischer Verein“

Weiß man, wie die Kinder überhaupt zu SOS-Kinderdorf Russland kommen konnten? Geschieht die Zuweisung von Kindern durch die Behörden dort ohne Vorlaufzeit oder wird das länger angekündigt, wird das oktroyiert oder gibt es so etwas wie Zusammenarbeit?

Laut unseren Auskünften wurde SOS-Kinderdorf Russland, das – wichtig zu wissen – ein total selbständiger juristischer Verein ist, durch die russischen Behörden angewiesen, den 13 ukrainischen Kindern Unterkunft und psychosoziale Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Vorher haben russische Behörden den Kindern Pflegeeltern zugewiesen – die kamen nicht von SOS-Kinderdorf Russland. Alles weitere sind Mutmaßungen und die wären sicher nicht im Sinne der Kinder. Nur so viel: Seit November ist unser ganzes Agieren nonstop darauf ausgerichtet, aus der Distanz das Bestmögliche für diese Kinder und auch für alle weiteren ukrainischen Kinder zu erreichen, die in Gefahr sind. Leider haben wir hier in Deutschland von den SOS-Kinderdörfern weltweit keine Möglichkeiten, vor Ort selbst Untersuchungen stattfinden zu lassen.

Was sagen Ihnen die Mitarbeiter von SOS-Kinderdorf Russland?

Was sie uns mitgeteilt haben, kann und will ich nicht weitergeben – auch diese Personen bedürfen natürlich unseres Schutzes. Die Mitarbeiter sind ununterbrochen in Gesprächen mit den Kindern. Normalerweise würden wir von der Dachorganisation SOS-Kinderdorf International uns jetzt vor Ort vergewissern, uns selbst ein Bild von der Lage machen. Wir haben in Russland aber investigative Grenzen. Wir haben andere internationale Organisationen gebeten, das für uns zu tun – auch diese haben aber kein Mandat. Eine klare Forderung, die wir an die Politik und an die UN haben: dass sie uns solche Zugänge ermöglichen.

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„Unser primäres Interesse ist es, dass diese 13 Kinder nicht einfach ‚verschwinden‘“

Immer ist im Zusammenhang mit den russischen Verschleppungen ukrainischer Kinder von Zwangsadoptionen die Rede. Hat man das Gefühl, dass diese ukrainischen Kinder bei SOS-Kinderdorf Russland „geparkt“ werden, bis Putins Vollstrecker russische Adoptiveltern für sie gefunden haben?

Das war genau die Überlegung, die wir im November hatten. Unser primäres Interesse ist es seither, dass es diesen 13 Kindern gut geht, dass sie nicht einfach „verschwinden“. Unserer Kenntnis nach sollen die Kinder derzeit aber auch nicht aus den Pflegefamilien entfernt und in den Zwangsadoptionsprozess überführt werden. Aber das kann sich morgen ändern. Wir tun alles, um den Kontakt zu ihnen nicht zu verlieren. Deshalb hatten wir uns anfangs nicht zu schweren Maßnahmen gegen SOS-Kinderdorf Russland durchgerungen. Inzwischen haben wir Geldzuweisungen eingefroren. Die SOS-Kinderdörfer weltweit und unser Schwesterverein in Norwegen sind vorgezogen. Anfang dieser Woche hat sich die ganze Welt der SOS-Kinderdörfer, die gesamte Föderation – das sind etwa 100 selbstständige Vereine aus 138 Ländern – angeschlossen. Die komplette Finanzierung von SOS-Kinderdorf Russland ist damit seit dieser Woche eingefroren.

Damit SOS-Kinderdorf Russland nicht Herberge für weitere ukrainische Adoptivkinder wird.

Genau. Denn wir wissen seit zwei Tagen, dass SOS-Kinderdorf Russland bei den russischen Behörden einen Finanzierungsantrag für die psychosoziale Betreuung weiterer ukrainischer Kinder gestellt hat.

„Wir als SOS-Kinderdörfer weltweit sind nicht der Aggressor“

Laut der Genfer Völkermordkonvention von 1948 ist ein solcher Kindertransfer eines von fünf Merkmalen für einen Genozid. In der Reportage von „ZDF-Frontal“ über die entführten ukrainischen Kinder nannte die FDP-Politikerin und ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die Deportation klipp und klar ein Kriegsverbrechen. Ist die Organisation SOS-Kinderdorf mit der Aufnahme dieser Kinder in ein Kriegsverbrechen verwickelt?

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Also ich weise das an dieser Stelle wirklich zurück, dass die SOS-Kinderdörfer weltweit in ein Kriegsverbrechen verwickelt wären. Noch einmal ganz explizit: SOS-Kinderdorf Russland ist ein komplett autarker Verein innerhalb der SOS-Föderation. Wir als SOS-Kinderdörfer weltweit sind nicht der Aggressor. Wir klassifizieren Zwangsdeportationen und auch den Missbrauch der ukrainischen Kinder für Propagandazwecke als Menschenrechtsverletzung und als Kriegsverbrechen. Wir sind nicht an der Verschleppung der Kinder beteiligt. Im Gegenteil – wir kämpfen dagegen.

Putins Kinderrechtsbeauftragte, Maria Lvova-Belova, war nach den Erkenntnissen von „ZDF Frontal“ im SOS-Kinderdorf von Tomilino. Was für ein Propagandacoup. Hätte zumindest das nicht verhindert werden müssen – dass die Marke SOS missbraucht wird, um ein heimeliges Bild zu liefern und das Gefühl beim Betrachter auszulösen: Wenn SOS im Boot ist, kann es gar nicht so schlimm sein?

Sicherlich besteht die Möglichkeit – mit Risiken, die damit verbunden sind – so etwas zurückzuweisen. Wir verurteilen das zutiefst. Wir sehen das nicht nur als Coup an. Die Nähe des Vorstands von SOS-Kinderdorf Russland zu propagandistischen Aktionen ist sehr schwerwiegend. Die Bilder von Frau Lvova-Belova haben uns völlig geschockt.

„Ich möchte, dass klar zwischen Propaganda und Deportation unterschieden wird“

Eine lächelnde Frau inmitten lächelnder Kinder. Simulation einer heilen Welt, wo doch Deportationen stattfinden.

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Ich möchte, dass klar zwischen Propaganda und Deportation unterschieden wird.

Weshalb? Maria Lvova-Belova gilt als Architektin der Deportationen und kommt ins SOS-Kinderdorf, das ihr Propaganda gestattet.

Sie ist die Architektin, so sehen wir das auch. Trotzdem wird ein falscher Eindruck erweckt, wenn man Deportation und Propaganda in einem Satz verwendet. Der Weg der Kinder bis hin zum SOS-Kinderdorf konnte bisher nicht wirklich nachgezeichnet werden – auch nicht in dem ZDF-Bericht.

Sie würden bei den 13 ukrainischen Kindern nicht von Kindern aus dem Deportationsprogramm sprechen?

Ich weiß es nicht.

Mir fällt ehrlich gesagt keine Alternative ein.

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Aber wir können es bisher leider nicht nachvollziehen. Ich bin nicht bereit zu sagen, dass es so ist, wenn ich es nicht belegen kann. Für mich ist wichtig, dass wir bei den Fakten bleiben und nicht zu viele Mutmaßungen machen. Was ich bestätigen kann: Es hat auf dem Gelände eine Propagandainszenierung von Frau Lvova-Belova gegeben. Und dass die Kinder aus der Ukraine stammen.

Und dass SOS-Kinderdorf weltweit an ihrer Rückführung arbeitet.

Richtig. Wir wollen erreichen, dass SOS-Kinderdorf Russland die 13 Kinder beim Internationalen Roten Kreuz registrieren lässt. Das ist der erste Schritt für den Rückführungsprozess. Trotz mehrfacher Aufforderung haben sie das dort bislang nicht getan.

„Es geht nicht in erster Linie um unseren Ruf, sondern um die 13 Kinder“

Was steht jetzt an weiteren Maßnahmen seitens des Senats der SOS-Kinderdörfer zu erwarten?

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Wir setzen uns sehr dafür ein, dass die Distanzierung von SOS-Kinderdorf Russland fortgesetzt wird. Infrage kommt da eine Suspendierung von SOS-Kinderdorf Russland, wodurch der Verein seine Stimme in der Generalversammlung verliert. Damit würde ein Verfahren gegen den Suspendierten eingeleitet, an dessen Ende stehen könnte, dass er nicht mehr im Namen der SOS-Kinderdörfer agieren kann. Es ist allerdings wichtig, demokratische Grundsätze einzuhalten – auch und gerade im Umgang mit repressiven Staaten.

Die Marke SOS-Kinderdorf wird durch diese Vorkommnisse beschädigt, SOS-Kinderdorf Österreich hat am Donnerstag (2. März) ein Markenprüfverfahren angestoßen. Gibt es einen Punkt, an dem man sich komplett aus Russland herausnehmen muss? Zumal die Öffentlichkeit die komplexe und differenzierte Marke SOS-Kinderdorf eben undifferenziert als Ganzes, als Einheit wahrnimmt.

Wissen Sie, es geht doch nicht in erster Linie um unseren Ruf, sondern um die 13 Kinder und um die Tausende Kinder in der Ukraine. Nur dann, wenn wir mit Fachleuten zu dem Schluss kommen sollten, dass es sinnvoll ist, sich, um diesen Kindern zu helfen, aus Russland zurückzuziehen, würden wir das tun. Eine Suspendierung einzuleiten wäre ein erster Schritt dazu. Kommen wir aber – wie im November – zu dem Schluss, dass es wichtiger ist, den Kontakt aufrechtzuerhalten, werden wir so vorgehen. Auch wenn wir in Kauf nehmen müssen, dass unser Ruf leidet. Ich persönlich spreche mich allerdings für eine eindeutige rote Karte gegenüber SOS-Russland aus. Aber es geht immer um das Wohl der Kinder – der 13, die da sind und derer, die vielleicht noch kommen.

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Und nicht zuletzt um das der russischen Kinder in den Einrichtungen von SOS-Russland, denen man damit ja auch Schutz und Betreuung entzöge.

Das ist unser großes Dilemma. Das ist oft unser Dilemma, denn es gibt ja unglaublich viele Konflikte auf der Welt. Das Ausmaß dieser Zwangsdeportation ist für mich zwar persönlich etwas Neues, aber wir stehen als Organisation oft zwischen den Fronten. Dabei sind wir immer fest an der Seite der Kinder, und diesen Weg werden wir auch weitergehen.

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Auch wenn er Ihnen versperrt wird wie im Fall Russland?

Wir merken tatsächlich, dass wir als internationale Organisation an unsere Grenzen kommen. Wir brauchen den Austausch mit Menschen oder Gruppierungen, die mehr Einflussmöglichkeiten haben als wir. Die EU-Kommission leitet Untersuchungen ein, das ist wichtig. Aber ich möchte, dass das auf der Tagesordnung des UN-Sicherheitsrates steht. Das Verbrechen, das an diesen Kindern in der Ukraine und ihren Eltern verübt wird, ist eine Katastrophe. Wir brauchen nicht nur am Jahrestag des Ukraine-Kriegs Öffentlichkeit für das Thema. Wir brauchen das konstant.

„Wir kommen an unsere Grenzen“ – Lanna Idris ist Mitglied im Vorstand von SOS-Kinderdörfer weltweit und Senatorin im SOS-Kinderdorf-Senat, dem höchsten Gremium der nichtstaatlichen Kinderschutzorganisation.

„Wir kommen an unsere Grenzen“ – Lanna Idris ist Mitglied im Vorstand von SOS-Kinderdörfer weltweit und Senatorin im SOS-Kinderdorf-Senat, dem höchsten Gremium der nichtstaatlichen Kinderschutzorganisation.

Lanna Idriss (50) ist Vorstandsmitglied bei SOS Kinderdörfer Weltweit und Senatorin im Senat von SOS Kinderdorf, dem obersten Gremium der Organisation. Die gebürtige Hamburgerin studierte Politologie, Islamwissenschaften und Verwaltungsrecht sowie Wirtschaftswissenschaften an internationalen Universitäten. Bis 2018 leitete sie den Bereich Operations und COO Investment Banking der BHF-BANK Aktiengesellschaft. 2015 gründete sie mit etwa 100 Frauen aus dem Kultur-und Medienbereich das Netzwerk #wirmachendas und konzentriert sich hier vornehmlich auf die Förderung von geflohenen Kulturschaffenden.

Im Mai 2019 wurde Idriss Geschäftsführerin bei Amnesty International Deutschland e. V. Seit Februar 2022 ist sie Vorständin der SOS Kinderdörfer Weltweit HGFD e. V. und leitet unter anderem Kommunikation, Marketing und die internationale Programmarbeit. Die geschiedene Mutter zweier Kinder ist Expertin für Führung in Nichtregierungsorganisationen, Sexismus in der Arbeitswelt, Diversität, Organisationsentwicklung sowie sozialen Wirtschaftssystemen. Lanna Idriss lebt in Berlin.

SOS-Kinderdorf ist eine 1949 gegründete nichtstaatliche, politisch und konfessionell unabhängige Organisation, die in 138 Ländern aktiv ist. In Deutschland sitzen SOS Kinderdorf e. V. (SOS Kinderdorf Deutschland) als nationaler Verein und SOS Kinderdörfer weltweit, der vom SOS-Gründer Hermann Gmeiner 1963 etablierte Verein zur Förderung von SOS-Kinderdörfern in aller Welt, der sich zum finanziellen Rückgrat des Kinderhilfswerks entwickelt hat. Der Dachverband SOS-Kinderdorf international sitzt in Österreich. Die etwa 100 Vereine oder Stiftungen agieren in den jeweiligen Ländern autonom – so auch SOS-Kinderdorf Russland, wo sich seit November 2022 13 ukrainische Kinder aufhalten und wo offenbar eine Propagandaaktion der russischen Regierung stattfand. Weltweit werden vom Kinderhilfswerk etwa 65.000 Waisen und „Sozialwaisen“ betreut, 1,28 Millionen Kinder, Jugendliche und Familienangehörige werden von der SOS-Arbeit erreicht. Hauptaufgabe ist es, „Kindern ein sicheres Zuhause zu geben“.

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