Schwesig: Nach Brustkrebs-Diagnose “Riesenangst” gehabt

Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Anfang August 2019 bei ihrer Sommertour.

Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Anfang August 2019 bei ihrer Sommertour.

Berlin. Für Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) ist Zeit mit der Familie das beste Mittel gegen ihre Brustkrebs-Erkrankung. Sie verbringe "so viel Zeit wie möglich mit der Familie - das ist die beste Medizin", sagte die 45-Jährige der "Bild"-Zeitung.

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Der Zeitung zufolge ist Schwesig derzeit mit Ehemann und Kindern im Kurzurlaub auf der Ostsee-Insel Hiddensee. Sie hoffe im neuen Jahr, "dass meine Familie gesund bleibt und ich wieder gesund werde", sagte sie.

Nach der Diagnose im Sommer habe sie "eine Riesenangst" gehabt. "Auf einen solchen Moment ist niemand gefasst: Was wird aus meiner Familie, meinen Kindern? Das waren furchtbare Wochen, in denen mein Mann Stefan mir sehr zur Seite stand. Dann endlich wurde klar, dass mein Brustkrebs heilbar ist. Und welche Therapiemöglichkeiten es gibt. Da konnte ich aktiv werden. Die Diagnose Brustkrebs ist nicht das Ende. Es gibt Hoffnung, und es lohnt sich zu kämpfen."

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RND/dpa

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