„Grüne Politik zerstört Existenzen“: 1800 Menschen demonstrieren für Öffnung von Nord Stream 2
Rund 1800 Demonstranten sind am 4. September bei der Kundgebung „Nord Stream 2 in Betrieb nehmen! Bürgerdialog – jetzt reden wir!“ im Ostseebad Lubmin gewesen.
Die deutsche Sanktionspolitik gegen Russland stößt nicht bei jedem auf Gegenliebe. Das zeigt nicht zuletzt eine Demo mit fast 2000 Teilnehmern am Sonntag in Lubmin. Lautstark machen sie ihrem Unmut gegen die Bundesregierung Luft – und setzen sich für die Öffnung von Nord Stream 2 ein.
Lubmin.Die Fahnen zeigen: „Wir sind das Volk!“, Schwarz-Rot-Gold, Russland-Farben, Greif und Stier mit Blau, Weiß, Gelb, Rot für Meck-Pomm, Peace in Blau mit Friedenstaube, eine in den Farben der LGBTQ-Bewegung mit dem Schriftzug „Live Wings“. Bei Fred auf dem Shirt steht „Gazprom“. Er sagt: „Bin Schalke-Fan. Und Hansa!“ Auf anderen Shirts steht „Widerstand lässt sich nicht verbieten“, „Die Grenzen hoch und Schotten dicht“ oder schlicht „Ostdeutschland“. Eine Fahne feiert die deutsch-russische Freundschaft. Kerstin (58) meint: „Das sind schon immer unsere Freunde gewesen. Und das bleiben unsere Freunde.“
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