Krieg in der Ukraine

Russischer Raketenangriff: 21 Tote und 112 Verletzte in Charkiw

01.03.2022, Ukraine, Charkiw: Ukrainische Rettungskräfte arbeiten vor dem beschädigten Rathausgebäude nach dem russischen Beschuss. Russische Granaten beschossen am Dienstag zivile Ziele in der zweitgrößten Stadt der Ukraine, Charkiw, während ein über 60 Kilometer langer Konvoi von russsischen Militärfahrzeugen auf die Hauptstadt Kiew zurollt.

01.03.2022, Ukraine, Charkiw: Ukrainische Rettungskräfte arbeiten vor dem beschädigten Rathausgebäude nach dem russischen Beschuss. Russische Granaten beschossen am Dienstag zivile Ziele in der zweitgrößten Stadt der Ukraine, Charkiw, während ein über 60 Kilometer langer Konvoi von russsischen Militärfahrzeugen auf die Hauptstadt Kiew zurollt.

Charkiw. Bei schweren russischen Angriffen auf die ostukrainische Millionenstadt Charkiw sind nach ukrainischen Angaben mindestens 21 Menschen getötet worden. 112 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte der Chef der Gebietsverwaltung, Oleh Synjehubow, am Mittwoch mit.

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Diese Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Am Dienstag hatte das ukrainische Außenministerium bei Twitter ein Video veröffentlicht, das einen Raketeneinschlag direkt auf dem zentralen Freiheitsplatz zeigt.

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Am Mittwoch gab es erneut Berichte über schweren Beschuss in der zweitgrößten Stadt des Landes. Ziel war nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums unter anderem ein Polizeigebäude. Dabei wurden nach Angaben des örtlichen Zivilschutzes erneut Wohnhäuser getroffen.

Gebietschef Synjehubow schrieb, nachts habe es Luftangriffe gegeben, mehrere Feuer seien ausgebrochen. Am Boden hätten die ukrainischen Kräfte dem russischen Angriff standgehalten. „Alle Attacken wurden zurückgeschlagen, der russische Feind erlitt erhebliche Verluste“, schrieb Synjehubow.

RND/dpa

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