Schneefall im Süden

Wetterprognose für das Wochenende: Es bleibt kalt

In großen Teilen Deutschlands erwartet die Menschen in den kommenden Tagen heiteres Winterwetter. Dabei bleibt es allerdings vor allem in den Nächten frostig kalt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.

In großen Teilen Deutschlands erwartet die Menschen in den kommenden Tagen heiteres Winterwetter. Dabei bleibt es allerdings vor allem in den Nächten frostig kalt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.

Berlin. In großen Teilen Deutschlands erwartet die Menschen in den kommenden Tagen heiteres Winterwetter. Dabei bleibt es allerdings vor allem in den Nächten frostig kalt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Im Süden soll es zumindest am Freitag noch teilweise schneien. Vom Nordschwarzwald bis zum Fichtelgebirge rechneten die Meteorologen mit leichtem bis mäßigem Schneefall, der sich zum Nachmittag zu den Alpen zurückziehen und nachlassen sollte. Vom Emsland bis nach Rügen soll es zu vereinzelten Schneeschauern kommen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen minus drei und plus drei Grad.

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Für die Nacht auf Freitag hatten die Meteorologen wieder vor Glätte mancherorts im Süden gewarnt. Im Süden und Südosten wurde mit Schneefällen, vom Bodensee bis in den Großraum Passau mit gefrierendem Regen gerechnet. Im Norden sollte es örtlich Schneeschauer geben.

Zahlreiche Unfälle wegen Glätte in der Nacht zu Freitag

Auf den Straßen kam es in der Nacht zu Freitag vor allem im Süden zu zahlreichen witterungsbedingten Unfällen. Auf der spiegelglatten A96 kamen im Landkreis Landsberg am Lech fünf Wagen ins Rutschen, sechs Menschen wurden verletzt. Auf der A96 gab es zwischen Landsberg-Ost und Greifenberg noch mindestens sieben weitere Unfälle, wie ein Polizeisprecher sagte. Auch hier seien der Eisregen und die glatten Straßen ursächlich gewesen.

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Auf der Autobahn 9 rutschte nahe Schweitenkirchen in Oberbayern ein Lkw beim Überholen aufgrund der Glätte in einen mit Feuerwerkskörpern beladenen Sattelzug. Der Lkw habe sich um die eigene Achse gedreht und sei anschließend quer auf der Autobahn stehen geblieben, sagte ein Polizeisprecher. Explosionsgefahr bestand demnach nicht, auch wurde niemand verletzt. Für die Bergungsarbeiten blieb die A9 rund um die Unfallstelle für zwei Stunden komplett gesperrt. Polizei und Meteorologen hatten die Fahrer bereits in den vergangenen Tagen dazu aufgefordert, die Geschwindigkeit der Witterung anzupassen.

Sonnige und trockene Aussichten für das Wochenende

Am Wochenende soll es dann zunehmend sonnig und trocken werden. Die erwarteten Temperaturen liegen am Samstag bei minus sechs bis plus drei Grad. Zunächst wird mit zähen Nebel- und Hochnebelfeldern gerechnet. Am Vormittag soll in den etwas höheren Lagen des Westens und der Mitte sowie in den Alpen länger die Sonne scheinen, am Nachmittag auch in den übrigen Landesteilen.

Ab Sonntag rechnet der Deutsche Wetterdienst damit, dass es teils wärmer wird. Die Temperaturen erreichen maximal null bis drei Grad. Im Osten können sich die Menschen auch auf längere sonnige Abschnitte freuen, bei Temperaturen von minus fünf bis null Grad bleibt es dort frostig.

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Der DWD erwartet zu Beginn der kommenden Woche zwar deutlich milderes Wetter, in der Nacht zum Montag bestehe im Westen und Südwesten bei Regen mit Glatteis allerdings Unwettergefahr.

RND/dpa

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