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Opferzahl nach Tornado in Kentucky steigt auf 77 - Säugling gestorben

Der Blick auf die zerstörte Stadt Mayfield im US-Bundesstaat Kentucky.

Der Blick auf die zerstörte Stadt Mayfield im US-Bundesstaat Kentucky.

© Quelle: imago images/MediaPunch

Die Zahl der Todesopfer des verheerenden Tornadoereignisses in den USA steigt weiter. Ein Säugling aus Kentucky erlag seinen Verletzungen. Von den mehr als 90 Toten stammten die meisten aus dem US-Bundesstaat.

 

Frankfort. Nach verheerenden Tornados im US-Staat Kentucky am 10. Dezember ist die Zahl der Toten auf 77 gestiegen. Vergangene Woche sei ein Säugling seinen Verletzungen erlegen, sagte Gouverneur Andy Beshear am Montag. Er bat seine Landsleute, für die Familie des Kindes zu beten.

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Am 10. und 11. Dezember waren nach Angaben des US-Wetterdienstes mindestens 41 Tornados durch fünf Staaten im Mittleren Westen der USA gefegt. Von den mehr als 90 Toten stammten die meisten aus Kentucky.

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Im besonders schwer getroffenen Bezirk Graves County wurden Hunderte Gebäude zerstört. Die Beseitigung der Trümmer komme langsam voran, sagte Gouverneur Beshear. Aber es werde Jahre dauern, um alles wieder aufzubauen. In gut einem Viertel des Bezirks gab es auch zweieinhalb Wochen nach den Tornados immer noch keinen Strom.

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RND/AP

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