Polizeihund findet jahrzehntealte Leiche am Vulkan Ätna

Kleidung und Schuhe, aufgenommen am Fundort von menschlichen Überresten in einer kleinen Höhle am Vulkan Ätna.

Kleidung und Schuhe, aufgenommen am Fundort von menschlichen Überresten in einer kleinen Höhle am Vulkan Ätna.

Catania. Bei einer Übung am Vulkan Ätna auf Sizilien haben Polizisten Leichenteile in einer kleinen Höhle entdeckt. Die Such- und Rettungshündin Halma habe an der engen Felsspalte nahe der Gemeinde Zafferana Etnea auf der Südostseite des Berges angeschlagen - ein typisches Verhalten beim Auffinden toter oder verletzter Personen, teilte die Finanzpolizei am Mittwoch in Catania mit.

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Such- und Rettungshündin Halma steht vor einer kleinen Höhle am Vulkan Ätna auf Sizilien.

Such- und Rettungshündin Halma steht vor einer kleinen Höhle am Vulkan Ätna auf Sizilien.

In der Höhle stießen die Beamten auf menschliche Überreste, die darauf hindeuteten, dass die Person dort vor Jahrzehnten gestorben sein muss. Die Ermittler gingen nach ersten Untersuchungen davon aus, dass der Mann zwischen dem Ende der 1970er und den 1990er Jahren zu Tode kam.

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Neben Kleidung und Schuhen fanden die Beamten auch Lira-Münzen bei ihm, die Währung Italiens vor der Euro-Einführung. Unklar war noch die Identität des Toten und weshalb der Mann starb. Einen gewaltsamen Tod schlossen die Ermittler zunächst aus.

RND/dpa

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