Erlösende Nachricht: Nach 240 Tagen sind alle Brände in New South Wales gelöscht
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Rauch über New South Wales in Australien: Inzwischen sind alle Feuer gelöscht.
New South Wales. Im australischen Bundesstaat New South Wales im Südosten des Landes brennen erstmals seit über 240 Tagen keine Buschbrände mehr. Das bestätigte der New South Wales Rural Fire Service auf Twitter: “Zum ersten Mal seit Anfang Juli 2019 gibt es in #NSW derzeit keine aktiven Busch- oder Grasbrände. Das sind mehr als 240 Tage Feueraktivität in dem Staat.”
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Monatelang wurde ganz Australien von großen Feuern heimgesucht. Wie CNN berichtet, starben mindestens 28 Personen, gesamte Siedlungen wurden zerstört – und mit ihnen Tausende Häuser und Lebensexistenzen. Auf Twitter wurden in den vergangenen Monaten vielfach Videos und Fotos der Flammen und des starken Rauchs in New South Wales geteilt.
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New South Wales war besonders stark getroffen – dessen Hauptstadt Sydney kämpfte mit einer gefährlichen Luftverschmutzung. Besonders die Fauna wurde durch die Flammen angegriffen: Seit September 2019 sind allein in New South Wales 480 Millionen Tiere gestorben, so die University of Sydney in einer Mitteilung Anfang Januar. Australien habe die höchste Artenverlustrate aller Gebiete der Welt.
Nach den Feuern starke Regenfälle in Australien
Die Brände wurden zuletzt durch intensive Regenfälle eingedämmt. Der Wetterumschwung hat jedoch auch für Überschwemmungen, Winde und eine starke Brandung gesorgt. Besonders Sydney wurde durch die Veränderung des Wetters getroffen, so dokumentierte die Stadt den stärksten Regenfall seit 30 Jahren.
Der New South Wales Rural Fire Service bezeichnete die Regenfälle auf Twitter dennoch als die “positivsten Nachrichten, die wir seit einiger Zeit hatten”. So konnten allein an einem Wochenende im Februar 30 Feuer gelöscht werden.
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RND/am