Putins geheime Kinder: Ärztin wollte über Geburten auspacken – nun ist sie tot
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Russlands Präsident Wladimir Putin.
© Quelle: Uncredited/Pool Sputnik Kremlin
Sein Privatleben hält Russlands Präsident Wladimir Putin streng geheim, Meldungen und Gerüchte darüber gibt es aber zur Genüge. So wurde kürzlich etwa über eine Beteiligung an einer erfolgreichen Wodka-Marke berichtet. Auch über eine Luxusresidenz von ihm und seiner angeblichen Geliebten, der ehemaligen russischen Turnerin Alina Kabajewa.
Mit jener soll der Kremlchef auch gemeinsamen Nachwuchs haben. Nun starb die Ärztin, die mindestens zwei der Kinder auf die Welt gebracht haben soll – vier Tage, bevor sie die Info darüber publik machen wollte.
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Darüber berichtet nun das russische Investigativmedium „Proekt“. Demnach sei die in Russland geborene und in der Schweiz praktizierende Ärztin ausgerechnet am 24. Februar gestorben, dem ersten Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine. Mehrere Medien berichten, dass die 63-Jährige einem Krebsleiden erlegen sei. Eine offizielle Todesursache gibt es jedoch nicht. Weil sie auch bereits eingeäschert wurde, kann diese auch nicht mehr untersucht werden.
Dem Bericht zufolge soll Natalia Thiebaud Kondratieva, wie sie mit vollem Namen hieß, 2015 und 2019 bei der Geburt von mindestens zwei Kindern geholfen haben. Demnach sei sie die Leiterin des medizinischen Teams bei den Entbindungen gewesen. Darüber wollte sie laut „Proekt“-Bericht am 28. Februar auspacken. Dazu gekommen ist sie nun aber nicht mehr.
Der Kremlchef schweigt bis heute zu den Gerüchten um seine unehelichen Kinder. Auch die Affäre mit der ehemaligen Spitzenturnerin hat Putin bis heute nicht zugegeben oder kommentiert.
RND/jst/sz