Nur eine halbe Tonne konfisziert

Mexiko: Marine entdeckt zehn Tonnen Crystal Meth auf Krabbenkutter – Besatzung versenkt Schiff

Das Foto zeigt einen Fund der synthetischen Droge Crystal. (Symbolbild)

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Mexiko-Stadt. Die mexikanische Marine hat an Bord eines Krabbenkutters vor der Pazifikküste rund zehn Tonnen Methamphetamine entdeckt.

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Marineminister José Rafael Ojeda sagte am Dienstag, das Schiff sei in der vergangenen Woche vor der Küste des Bundesstaates Sinaloa aufgetaucht. Als Marinesoldaten für eine Inspektion an Bord gingen, öffneten Besatzungsmitglieder mehrere Ventile, um den Kutter zu versenken.

Über 1,3 Tonnen Kokain vor der Küste von Mexiko sichergestellt
Auf dem, Flug von Mexiko nach Japan ist ein Mann an einer Überdosis Kokain gestorben: Er hatte 246 Päckchen der Droge im Körper versteckt.

In Paketen, die im Pazifik vor der Küste des Bundesstaates Chiapas schwammen, sollen sich über 1,3 Tonnen Kokain befunden haben.

Bevor das Schiff vollständig versank, konnten die Soldaten noch eine halbe Tonne der Meth-Pakete abladen. Der größte Teil der Ladung sei jedoch mit dem Kutter untergegangen, sagte Ojeda. Sinaloa ist der Heimatstaat eines Drogenkartells mit demselben Namen.

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Der Minister teilte mit, die Marine habe außerdem zwei Schiffscontainer mit 35 Tonnen mit Kokain getränkter Holzkohle gefunden. Die Kohle wurde im Hafen von Altamira an der Golfküste entdeckt. Die mexikanische Marine ist für die Zollkontrollen in den Häfen zuständig.

RND/AP

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