Kiew: Frau sucht Schutz in U-Bahn-Station – und bringt Kind dort zur Welt
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Etliche Bewohner und Bewohnerinnen Kiews suchen in den U‑Bahn-Stationen der Stadt Schutz vor russischen Raketenangriffen.
© Quelle: imago images/UPI Photo
Kiew. In Kiew suchen derzeit Hunderte Menschen in den U-Bahn-Stationen der Hauptstadt Schutz vor den Raketenangriffen Russlands. Unter ihnen sind auch schwangere Frauen. In der Nacht zu Samstag hat eine von ihnen in einer U-Bahn-Station der Stadt ihr Kind zur Welt gebracht. Wie „The Kyiv Independent“ bei Twitter berichtete, sei das Kind am 25. Februar in dem provisorischen Schutzbunker geboren worden.
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Das Nachrichtenblatt teilte zudem ein Bild des Neugeborenen, eingewickelt in eine Decke auf dem Schoß der Mutter. Im Hintergrund sind weitere Menschen zu erkennen, die ebenfalls kleine Kinder in ihren Armen halten und wohl ebenfalls Schutz in der U‑Bahn-Station gesucht haben.
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Erst in der Nacht zu Samstag war ein Wohnhaus am südwestlichen Rand von Kiew von einem russischen Angriff getroffen worden. Inzwischen habe sich die Lage etwas beruhigt.
RND/al