Schlechtes Wetter behindert Bergungsarbeiten

Mindestens 26 Bergsteiger sterben bei Lawinenunglück im Himalaya

Der Blick aus einem Flugzeug auf das Himalaya-Gebirge mit dem Mount Everest (Archivbild).

Der Blick aus einem Flugzeug auf das Himalaya-Gebirge mit dem Mount Everest (Archivbild).

Neu Delhi. Bei einem Lawinenunglück im Himalaya sind mindestens 26 Bergsteiger gestorben. Drei weitere würden noch vermisst, sagte ein Mitarbeiter des indischen Katastrophenschutzes der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. Die Bergungsarbeiten auf dem Draupadi Ka Danda II dauerten noch an und wurden von schlechtem Wetter behindert.

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Die Lawine traf das Bergsteiger-Team am Dienstag auf einer Höhe von mehr als 5000 Metern, als es am Abstieg war. Team-Anführer Nayab Subedar Anil Kumar sagte dem örtlichen Fernsehsender NDTV, dass die meisten der 42 Bergsteiger seines Teams während der Lawine in einer Gletscherspalte Zuflucht gesucht hätten.

Das Wetter im Himalaya ist im Herbst und Winter generell schlechter und das Lawinenrisiko höher als im Frühling. So besteigen in der Regel mehr Bergsteiger die Berge im Frühling.

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RND/dpa

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