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Täter schlugen bereits 2005 zu

Überfall auf Geldtransporter: Sicherheitsfirma wurde zweites Mal Opfer eines Millionenraubes

Der ausgebrannter Geldtransporter der Greifswalder Firma GWS steht an der Anschlussstelle Gützkow.

Der ausgebrannter Geldtransporter der Greifswalder Firma GWS steht an der Anschlussstelle Gützkow.

© Quelle: dpa

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Maskierte und bewaffnete Männer haben einen Geldtransporter am Donnerstag an der A20 bei Gützkow in Mecklenburg-Vorpommern gestoppt und mehrere Millionen Euro erbeutet. Jetzt wird klar: Die gleiche Sicherheitsfirma war vor Jahren schon mal Opfer eines großen Überfalls. Die Täter wurden nie gefasst.

Alexander Loew
 

Greifswald. Es sind Szenen wie im Krimi: Bewaffnete und maskierte Männer keilen am Donnerstagmorgen bei Gützkow in Mecklenburg-Vorpommern einen Geldtransporter ein, zwingen ihn zum Anhalten. In der A20-Auffahrt nahe der Kleinstadt springen sie mit Maschinenpistolen aus ihren beiden Autos, bedeuten dem Personal des Geldtransporters, in der Fahrerkabine zu bleiben, und sprengen das Heck des Fahrzeugs. Mit mehreren Millionen Euro Beute fliehen sie über die Autobahn.

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