Im Grenzgebiet zu Kanada

USA schießen offenbar erneut unbekanntes Flugobjekt ab

Eine Lockheed Martin F-22 Raptor (Symbolbild)

Eine Lockheed Martin F-22 Raptor (Symbolbild)

Washington. Das US-Militär hat Medienberichten zufolge ein weiteres Flugobjekt abgeschossen. Der Vorfall habe sich über dem Huronsee ereignet, der im Grenzgebiet zwischen den USA und Kanada liegt, meldeten am Sonntag mehrere US-Medien, darunter die Fernsehsender CNN und ABC, übereinstimmend unter Berufung auf Sicherheitskreise. Offizielle Angaben gab es zunächst nicht.

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Laut der US-Zeitung „New York Times“ wurde das Objekt mit einer Sidewinder Luft-Luft-Rakete von einem F-16-Kampfjet abgeschossen – derselbe Raketentyp wie bei den letzten Abschüssen in den vergangenen Tagen. Die Vorfälle würden inzwischen so häufig auftreten, dass sich die US-Regierung offenbar dazu gezwungen sieht, zu versichern, dass es sich bei den Objekten nicht um außerirdisches Leben handelt, heißt es in dem Bericht.

US-Kampfjets hatten bereits am Freitag und Samstag zwei nicht näher identifizierte Flugobjekte abgeschossen: eines vor der Küste des US-Bundesstaats Alaska, das andere über dem Norden Kanadas. Bislang ist unklar, um was für Objekte genau es sich handelte, woher sie kamen und welches Ziel sie verfolgten. Die Bergung von Überresten der Flugobjekte soll Aufschluss geben.

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Die Vorfälle erinnerten an einen mutmaßlich für Spionagezwecke eingesetzten chinesischen Ballon, den die US-Luftwaffe eine Woche zuvor vor der Küste des Bundesstaates South Carolina vom Himmel geholt hatte. Es war zunächst offen, ob die Vorfälle zusammenhängen.

RND/dpa

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