Dschungelkandidatin ausgetauscht: Verdacht, dass Christin Okpara Falschaussagen zur Impfung machte
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Christin Okpara wird nun doch nicht am „Dschungelcamp“ teilnehmen.
© Quelle: imago images/STAR-MEDIA
Am Donnerstag wird bekannt, dass RTL die eigentlich gesetzte und bereits nach Südafrika gereiste „Dschungelcamp“-Kandidatin Christin Okpara, bekannt aus der Show „Are You The One?“, wieder nach Hause schickt und Jasmin Herren für sie einspringt. Der Grund: Es gebe „Unstimmigkeiten zum Impfstatus“, so RTL-Unterhaltungschef Markus Küttner am Donnerstag.
Dabei müssen die Kandidatinnen und Kandidaten für das „Dschungelcamp“ gar nicht geimpft oder genesen sein, sondern vor Anreise einen PCR-Test machen und sich in Quarantäne begeben. „Ob sie geimpft ist oder nicht, ist an der Stelle nicht das Problem“, sagt deshalb auch RTL-Sprecher Frank Rendez dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) am Freitagvormittag. Was hat es also damit auf sich? „Es besteht der berechtigte Verdacht, dass sie gegenüber der Produktion falsche Aussagen hinsichtlich der Impfung gegen das Coronavirus getroffen hat“, erklärt der Sprecher.
Trubel um das diesjährige „Dschungelcamp“
Die Ausstrahlung des „Dschungelcamps“ startet am 21. Januar. Doch schon zuvor gab es einigen Trubel um das Format. Erst wegen der Ausstrahlung in Südafrika, wo dann die Omikron-Variante erstmals entdeckt wurde. Dabei hatte die Produktion den Dreh zuvor extra von Australien, wo das „Dschungelcamp“ sonst aufgenommen wird, nach Südafrika gelegt. Und nun wegen dieser Impfgeschichte um Kandidatin Christin Okpara.
RND/hsc