Wolfsburger Kaufhof: So wird die Waffenverbotszone umgesetzt
Ein Bild aus dem Sommer 2020: Im Kaufhof häuften sich in den vergangenen Jahren die Schlägereien und Körperverletzungen. Deshalb tritt jetzt ein Verbot für gefährliche Gegenstände in Kraft.
Weil es im Kaufhof in Wolfsburg zuletzt immer häufiger zu Straftaten kam, hat der Rat für die Kneipenmeile eine Waffenverbotszone eingerichtet. Gefährliche Gegenstände sind ab Samstag, 4. Februar, tabu. So will die Polizei damit umgehen.
Wolfsburg. Im Wolfsburger Kaufhof hat in den vergangenen Jahren die Zahl der Schlägereien und Körperverletzungen deutlich zugenommen. Immer wieder musste die Polizei eingreifen. Weil dabei häufig Gegenstände, die als Waffen benutzt werden können, zum Einsatz kamen, hat der Rat der Stadt im Dezember 2022 beschlossen, für den Kaufhof eine Waffenverbotszone einzurichten. Das bedeutet, dass Gäste in der Kneipenmeile gefährliche Gegenstände künftig nachts nicht mehr mitführen dürfen. Die Verordnung tritt am Samstag, 4. Februar, in Kraft.
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