Ideen für 2020

Vorsfelder Vereine planen die 875-Jahr-Feier

875 Jahre Vorsfelde: Die Vereine wollen diesen runden Geburtstag vier Tage lang zünftig feiern. Abschluss soll ein fröhlicher verkaufsoffener Sonntag sein.

875 Jahre Vorsfelde: Die Vereine wollen diesen runden Geburtstag vier Tage lang zünftig feiern. Abschluss soll ein fröhlicher verkaufsoffener Sonntag sein.

Vorsfelde. Die 875-Jahr-Feier von Vorsfelde Jahr 2020 stand jetzt im Mittelpunkt beim jüngsten Stammtisch der Vorsfelder Vereine. Vier Tage lang, so die ersten Überlegungen, wollen die Eberstädter ihren besonderen Geburtstag feiern.

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Vorsfelder Vereine haben sich erste Gedanken gemacht

"Wir haben uns erste Gedanken gemacht", sagt Ortsbürgermeister Günter Lach. So wollen die Vorsfelder Vereine die 875-Jahr-Feier im September 2020 ausrichten und mit dem traditionellen Herbstmarkt auf der Langen Straße verbinden. "Wir wollen den historischen Marktflecken Vorsfelde herausstellen", erklärt Lach.

So könnte die Party am Donnerstag mit dem Herbstmarkt starten. Abends könnte man eine Feierstunde abhalten und auf die Zeit zurückblicken, in der Vorsfelde Teil des Braunschweiger Landes war. Ein Experte vom Braunschweiger Landesmuseum – so ein Vorschlag - konnte einen Vortrag halten.

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Eine Idee: Ein historischer Schweinemarkt

Am Freitag soll der Herbstmarkt weitergehen, „aber wir wollen die Kitas einbeziehen“, so Lach. So könnte man im Schweinewinkel einen historischen Schweinemarkt abhalten – eine Aktion ähnlich der Sammlung von Kunstschweinen des Kulturvereins Zugabe vor einigen Jahren.

Abends könnte ein „Markttanz rund um die St.-Petrus-Kirche“ stattfinden, so der Ortsbürgermeister. Der Samstag könnte ein Tag der Vorsfelder Vereine werden – alle Vereine würden sich präsentieren. „Vielleicht mit Festumzug“, so Lach.

Verkaufsoffener Sonntag zum Abschluss

Den Fest-Sonntag könnte man mit einem verkaufsoffenen Sonntag und einem „Tag der Nachbarschaft“ verbinden. Dazu könne man gezielt Leute aus den Nachbargemeinden einladen. Das hänge aber an einer Bedingung: „Dann darf nirgends ein verkaufsoffener Sonntag parallel stattfinden“, betont Günter Lach.

Von Carsten Bischof

AZ/WAZ

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