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„Inhouse-Karriere“ bei Volkswagen

Wolfsburger Historikerin: Warum Carl H. Hahn heute Vorbild für Top-Manager ist

Professor Carl H. Hahn: Der ehemalige Volkswagen-Chef legte eine beeindruckende Karriere hin und ist heute Vorbild für viele Top-Manager. Am Dienstag, 24. Januar, findet der Trauergottesdienst für den kürzlich verstorbenen Wolfsburger Ehrenbürger statt.

Professor Carl H. Hahn: Der ehemalige Volkswagen-Chef legte eine beeindruckende Karriere hin und ist heute Vorbild für viele Top-Manager. Am Dienstag, 24. Januar, findet der Trauergottesdienst für den kürzlich verstorbenen Wolfsburger Ehrenbürger statt.

© Quelle: Gregor Lorenz

Der kürzlich verstorbene ehemalige Volkswagen-Chef legte bei Volkswagen eine sogenannte „Inhouse-Karriere“ hin. Die Wolfsburger Wirtschaftshistorikerin Stina Rike Barrenscheen erklärt, warum das zu damaligen Zeiten so ungewöhnlich war.

Carsten Bischof
 

Wolfsburg. Ganz Wolfsburg nimmt am Dienstag, 24. Januar, Abschied vom Ehrenbürger und früheren Volkswagen-Chef Carl Horst Hahn - mit Trauerfeier (15 Uhr in der Christophoruskirche und anschließendem Empfang für geladene Gäste im Schloss). In all den bisherigen Würdigungen des Verstorbenen fehle aber ein ganz wichtiger Aspekt, sagt die Wolfsburger Wirtschafshistorikerin Dr. Stina Rike Barrenscheen: Carl Horst Hahn habe als Erster überhaupt eine „Inhouse-Karriere“ bei Volkswagen hingelegt und sei so Vorbild für viele weitere Top-Manager gewesen.

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