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Umstieg auf E-Mobilität

Klage gegen VW: Wolfsburger Klima-Aktivisten gehen Greenpeace-Forderungen nicht weit genug

Das Projekthaus Amsel 44: Hier haben die Klima-Aktivisten ihr Lager in Wolfsburg aufgeschlagen.

Das Projekthaus Amsel 44: Hier haben die Klima-Aktivisten ihr Lager in Wolfsburg aufgeschlagen.

© Quelle: Roland Hermstein

Mit einer Klage wollen drei Privatpersonen mit Hilfe von Greenpeace Volkswagen zu einem noch schnelleren Umstieg auf E-Mobilität zwingen. Für die Wolfsburger Klima-Aktivisten aus dem Projekthaus Amsel 44 geht diese Forderung nicht weit genug.

Steffen Schmidt
 

Wolfsburg/Braunschweig. Startschuss zur Klimaklage gegen VW: Drei von Greenpeace unterstützten Kläger werfen dem Autobauer vor, nicht genug zu tun, um die CO2-Emissionen zu senken. Damit trage VW Mitschuld am Klimawandel, welcher das Eigentum und die persönlichen Freiheitsrechte der Kläger bedrohe. Die Kläger verlangen von Volkswagen, bereits ab 2030 weltweit keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zu verkaufen und seine globalen Emissionen bis dahin massiv zu verringern. Den Wolfsburger Klima-Aktivisten aus dem Umfeld des Projekthaus Amsel44, welche unter anderem auch die Mahnwache auf dem Trinity-Gelände organisiert hatten, geht diese Forderung nicht weit genug.

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