Volkswagen gedenkt der Opfer des Holocaust. Am Mahnmal in der Südstraße des Volkswagen-Werks in Wolfsburg legten der VW-Personalvorstand und die Konzernbetriebsratschefin den Kranz nieder.
Wolfsburg. Volkswagen hat anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags mit einer Kranzniederlegung im VW-Werk der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Personalvorstand Gunnar Kilian, Werkleiter Dr. Rainer Fessel und die Konzernbetriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo legten einen Kranz am Gedenkstein in der Südstraße nieder.
Der Tag ist längst zu einem festen Bestandteil der Erinnerungskultur von Volkswagen geworden. Daran halten das Unternehmen und seine Belegschaft fest. Personalvorstand Gunnar Kilian: „Zusammen mit dem Internationalen Auschwitz Komitee engagieren sich Volkswagen und viele unserer Beschäftigten seit Jahrzehnten dafür, dass die nationalsozialistischen Gräueltaten und die Opfer der Gewaltherrschaft nicht vergessen werden. Deshalb setzen wir ein weiteres Zeichen und beteiligen uns an der ,Licht zeigen‘-Aktion des Freundeskreises Yad Vashem.“
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