Keine Lehrer, keine Vorlesungen, kein Zeugnis. Dafür „Peer-Learning“, „Gamifizierung“ und „XP-Points“. Das pädagogische Konzept der „42 Wolfsburg“ klingt mindestens unkonventionell. Studenten berichten von ihren Erfahrungen an der Software-Schule.
Wolfsburg.„Ping, Pong“ – die typischen Geräusche eines Tischtennisspiel hallen aus der oberen Etage nach unten, dort sitzen zwei Studenten vor einer der Spielkonsolen und gönnen sich eine Pause vom Lernalltag, in einer kleinen Küche wird bei Tee und Kaffee geplaudert. Schon daran ist zu erkennen: Um eine normale Schule oder Universität handelt es sich bei der „42 Wolfsburg“ nicht. Denn genau so erfrischend unkonventionell wie die Einrichtung ist auch das Konzept der Software-Schmiede: Kein Zugangsvoraussetzungen in Form von Zeugnissen, kein Diplom, aber vor allem: Kein Lehrer, kein Vorlesungsplan sondern stattdessen „Peer-Learning“ mit reichlich Freiheiten aber damit auch ebenso viel Selbstverantwortung.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.