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Finanzielle Hilfe

Stadtrat-Spende für Wolfsburger Kleiderkammern: Das passiert mit dem Geld

Die örtlichen DRK-Verbände freuten sich über die Spende vom Stadtrat (v.r.n.l): Cindy Lutz (CDU), Andreas Klaffehn (PUG), Oberbürgermeister Dennis Weilmann (CDU), Ralf Krüger (SPD), Thorsten Rückert (DRK), Roberto Cara (DRK), Dr. Jörg Lamberg (DRK), Nicole Wichers (DRK), Tanja Weiler (DRK), Hans-Georg-Bachmann (SPD), Stefan Kanitzky (VOLT), Sandra Jördens (Grüne).

Die örtlichen DRK-Verbände freuten sich über die Spende vom Stadtrat (v.r.n.l): Cindy Lutz (CDU), Andreas Klaffehn (PUG), Oberbürgermeister Dennis Weilmann (CDU), Ralf Krüger (SPD), Thorsten Rückert (DRK), Roberto Cara (DRK), Dr. Jörg Lamberg (DRK), Nicole Wichers (DRK), Tanja Weiler (DRK), Hans-Georg-Bachmann (SPD), Stefan Kanitzky (VOLT), Sandra Jördens (Grüne).

© Quelle: Roland Hermstein

Ende Mai schlug der Ortsverein Stadtmitte des Deutschen Roten Kreuzes in der WAZ Alarm: Der hohe Andrang aufgrund des Ukraine-Krieges hatte ein großes Loch in der Kasse gerissen. Jetzt reagierte der Stadtrat.

Niklas Engelking

 

Wolfsburg. Hilfe für die Wolfsburger Kleiderkammern: Der Rat der Stadt Wolfsburg hat bei seinen Mitgliedern Geld gesammelt. Das wird wohl dringend benötigt: Ende Mai richtete die Kleiderkammer des Ortsvereins Stadtmitte des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) einen Hilferuf an die WAZ. Der Ukraine-Krieg hatte auch dort seine Spuren hinterlassen.

Ratsvorsitzender Ralf Krüger (SPD): "Einen Tag vor der jüngsten Ratssitzung las ich in der WAZ, dass die Kleiderkammer im Walter-Flex-Weg dringend Spenden benötigt." Tanja Weiler, Medienbeauftragte des DRK-Ortsvereins Stadtmitte, schlug damals Alarm: "Insgesamt fehlen etwa 5.000 Euro, mit denen wir eigentlich trotz der schwierigen Lage fest gerechnet hatten", so Weiler. Der Andrang durch neue Flüchtlinge nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine habe ungeahnte Ausmaße gehabt.

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