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Stadt verzichtet auf Gebühr: Wolfsburgs Wirte dürfen Terrassen vergrößern

Sitzplätze in der Fußgängerzone: In diesem Jahr verzichtet die Stadt erneut darauf, Sondernutzungsgebühren von den Gastronomen zu verlangen.

Sitzplätze in der Fußgängerzone: In diesem Jahr verzichtet die Stadt erneut darauf, Sondernutzungsgebühren von den Gastronomen zu verlangen.

© Quelle: Britta Schulze

Pünktlich zur Fußball-EM will die Stadt es den Gastronomen erleichtern, ihre Außenflächen zu vergrößern: Sie verzichtet auf die Gebühren die normalerweise anfallen, wenn Wirte Stühle und Tische auf öffentliche Flächen stellen.

 

Wolfsburg. Mit den wärmeren Temperaturen herrscht auf den Terrassen von Wolfsburgs Gastronomen wieder viel Betrieb. Außerdem wirft die Fußball-EM ihre Schatten voraus. Die Stadt macht es für die Wirte deshalb jetzt einfacher, draußen noch mehr Plätze anzubieten: Wie bereits im vergangenen Jahr verzichtet sie auf die Sondernutzungsgebühren für Sitzplätze auf öffentlichen Flächen.

In der Porschestraße zahlen Gastronomen sonst viel Geld

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