Schwerlastkran arbeitet am Rathaus in Wolfsburg
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Vollsperrung: Sieben Baufahrzeuge wurden vor Ort gebraucht. Der Parkplatz zwischen Ratsgymnasium und Rathaus war deshalb einen ganzen Tag lang nicht nutzbar.
© Quelle: Britta Schulze
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Aufbauarbeiten: Der Schwerlastkran machte sich schon um 4.30 Uhr auf den Weg nach Wolfsburg, die Positionierung und Bestückung des Ungetüms mit Gegengewichten am Seilzug dauerte rund vier Stunden.
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Der Mast des 500-Tonnen-Krans kann bis zu 50 Meter hoch ausgefahren werden.
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Noch nicht einmal halb fertig: Die Fassadensanierung an den übrigen Teilen des Rathauses läuft noch weiter. Aber bald soll das Glockenspiel wieder montiert werden – deshalb musste ein Teil des Gerüstes jetzt schon weg.
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Schwebende Last: 39 Meter lang und 25 Zonnen schwer ist der massivste Stahlträger des Gerüstes. Einige weitere sind nur knapp 18 Meter lang und deutlich leichter.
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Faszinierende Technik: Der Schwerlastkran am Rathaus.
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Ganz vorsichtig: Genaue Berechnungen und Abmessungen waren nötig, bevor der Stahlträger zu Boden schweben konnte.
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Koloss: Trotz der Größe des Trägers waren nur vier Beschäftigte der Gerüstbaufirma Pytlik vor Ort – einer zum Ausrichten für jede Ecke.
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Koloss: Trotz der Größe des Trägers waren nur vier Beschäftigte der Gerüstbaufirma Pytlik vor Ort – einer zum Ausrichten für jede Ecke.
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Sanierung der Rathausfassade: Zwei Drittel des höchsten Gebäudetrakts bleiben weiterhin eingerüstet.
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