So fein war „Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“ inszeniert
„Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“: Marc Laade spielte die Hauptrolle sehr überzeugend in den leisen und lauten Zweifeln, immer wieder ans Publikum gewandt, um seine Gedanken kundzutun.
Es geht um einen jungen Mann, der sich immer mehr verliert, aber am Ende in einer goethischen Figur die Rettung findet. Der dritte Teil von Meyerhoffs Toten-Saga überzeugte im Wolfsburger Scharoun Theater.
Robert Stockamp
Wolfsburg.Eine gelungene Inszenierung zeigte das Altonaer Theater am Freitagabend auf der Wolfsburger Bühne des Scharoun Theaters. Joachim Meyerhoffs „Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“, der dritte Teil seiner autobiografisch angehauchten Reihe „Alle Toten fliegen hoch“ war mit einer guten Besetzung von Hennig Bock feinfühlig inszeniert worden und kam beim Wolfsburger Publikum sehr gut an.
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