Der Neue Teich der Nordstadt ist trotz seines Namens schon auf Karten des 16. Jahrhunderts verzeichnet. Gerodelt wird hier spätestens seit der Entstehung der Wolfsburger Wohngebiete, also seit den 1960er Jahren – nur auf welchen Hügeln, das hat sich im Laufe der Jahrzehnte geändert, wie die WAZ im Rahmen der Serie „Corona-Auszeit“ vor Ort erfuhr.
Nordstadt.Am nördlichen Ufer ist die Tiergartenbreite, am südlichen die Teichbreite, im Westen Alt Wolfsburg und im Osten die Bürgerkämpe, Vorsfeldes jüngstes Siedlungsgebiet. Kein Wunder, dass der Neue Teich für viele, denen im Corona-Lockdown die Decke auf den Kopf fällt, ein beliebtes Ziel ist. Eine besondere Attraktion für Kinder stellte in den vergangenen Tagen der Hügel am neu gebauten Einkaufszentrum dar. Klar: Hier wurde gerodelt.
WAZ-Serie Corona-Auszeit
An den Wochenenden hat die WAZ früher häufig von Konzerten, Festen, Versammlungen, Ausstellungen oder Theateraufführungen berichtet. Wo aber finden wir unsere Leser und Leserinnen während des Lockdowns, wenn wir sie nicht alle einzeln zu Hause besuchen? Klar: draußen, auf den Straßen oder in der Natur. Diesmal waren Reporterin Andrea Müller-Kudelka und Fotograf Roland Hermstein am zugefrorenen Neuen Teich in der Nordstadt unterwegs – im Rahmen der WAZ-Reportage-Serie „Corona-Auszeit“. Mal schauen, wo wir uns das nächste Mal treffen; natürlich auf Abstand und mit Maske. Haben Sie einen Geheimtipp? Dann melden Sie sich gern per E-Mail unter redaktion@waz-online.de, Stichwort „Corona-Auszeit“ oder unter der Telefonnummer 05361/200161.
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