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Der Beginn der Aktion: Vier Männer betreten, als die Ampel grün wird, die Fahrbahn und packen ihre Transparente aus.
© Quelle: Boris Baschin
Stoppt den Wahnsinn: Was auf den Transparenten der Klimaaktivisten stand, dachten den Reaktionen nach zu urteilen auch einige der Aufofahrenden, die wegen der Blockade nicht weiter kamen – allerdings mit einem völlig anderen Hintergrund.
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Anfangs standen die Aktivisten, wenig später setzten sie sich und zwei von ihnen klebten swich am Asphalt fest – denn der graue Bulli rechts im Bild ist eine Zivilstreife der Polizei.
© Quelle: Boris Baschin
Noch während der Polizist und die Polizistin ausstiegen, klebten sich zwei der Aktivsten mit je einer Hand und einer mit dem nackten Fuß mit Sekundenkleber auf der Fahrbahn fest.
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Der Umgang miteinander war sehr freundlich – aber von beiden Seiten her bestimmt. Die Polizei wies darauf hin, dass es sich bei dem Protest um eine Straftat handeln könnte (Nötigung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr). Die Klimaaktivisten sehen in den fortschreitenden Umweltschäden einen Umstand, der ihr Handeln rechtfertigt.
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Weniger freundlich war die Reaktion einiger, die nicht weiter fahren konnten. Eine Frau war besonders aufgebracht, denn sie war mit ihrem Kind auf dem Weg zu Klinikum und hatte lange auf den anstehenden Untersuchungstermin warten müssen.
© Quelle: Boris Baschin
Der Braunschweiger Edmund Schultz (l.) trat als Sprecher der Gruppe auf. Er sagte, er verstehe zwar die Verärgerung, sei aber überzeugt davon, dass der Protest langfristig gesehen gerade für Kinder wichtig sei.
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Genervt von der unabsehbaren Wartezeit nutzten einige Autofahrer irgendwann den Grünstreifen zum Wenden. Wenig später wurde die Fahrbahn an der Kreuzung komplett gesperrt und die Polizei übernahm die Kontrolle bei den Wendemanövern, damit es nicht zu Unfällen auf der anderen Straßenseite kommen konnte.
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Als ein Rettungswagen mit Blaulicht in Richtung Klinikum fuhr, bildeten die Auto- und Lkw-Fahrer eine Rettungsgasse...
© Quelle: Boris Baschin
Und auch der vierte Aktivist, der sich nicht festgeklebt hatte, machte den Weg für den Notdienst frei.
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