„Konzern und Marke VW werden für die nächsten 15 Jahre das Rückgrat sein“
Optimistisch für die Zukunft: Nachdem Brose Sitech ein durch Corona und Ukraine-Krieg schwieriges erstes Jahr hatte, blicken Personalchefin Stefanie Wangemann und CEO Thomas Spangler positiv aufs Jahr 2023.
Vor knapp eineinhalb Jahren startete das Joint Venture Brose Sitech und hatte gleich mit Ukraine-Krieg und Corona-Pandemie Krisen zu überstehen. Im WAZ-Interview ziehen zwei Vorstände jetzt Bilanz. Ein Sorgenkind ist das China-Geschäft.
Wolfsburg.Knapp eineinhalb Jahre sind seit Gründung des Joint Ventures Brose Sitech vergangen. Was hat sich beim Komplettsitzhersteller seitdem getan? Welchen Einfluss hatten die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine auf das Geschäft? Und wie soll die gemeinsame Tochter von Volkswagen und Brose mit ihren rund 5.000 Mitarbeitern künftig aufgestellt werden? Und was ist mit dem Standort Wolfsburg mit seinen rund 1.200 Beschäftigten. Darüber sprach AZ/WAZ-Redakteur Lars Lohmann mit Brose-Sitech-Personalchefin Stefanie Wangemann und dem CEO von Brose Sitech, Thomas Spangler.