Die ersten Jugendzentren öffnen wieder und es wird wieder Angebote für junge Wolfsburger geben. Den genauen Plan zum Re-Start erläutert die Leiterin des Jugend-Geschäftsbereichs Katharina Varga und der Stadtjugendpfleger Gunnar Czimczik.
Wolfsburg.Die Stadt hat schon vor einigen Tagen bekannt gegeben, dass die Kinder- und Jugendarbeit in Wolfsburg wieder hochgefahren werden soll. Katharina Varga, Leiterin des Geschäftsbereichs Jugend, und Stadtjugendpfleger Gunnar Czimczik erläuterten bei einem Gespräch mit FDP-Ratsmitgliedern den Plan zur Wiederaufnahme der Angebote.
„In den letzten Monaten waren die Kitas im Fokus und die Jugendarbeit ist in den Hintergrund gerutscht. Das soll sich jetzt ändern“, betont Varga. Christin Krumm von der FDP ergänzt: „Die Jugendlichen sind mehr als nur Schüler, daher stellt uns die aktuelle Situation nicht zufrieden.“ Stadtjugendpfleger Czimczik bemängelt, dass die Jugendlichen während der Corona-Isolation auf der Strecke geblieben sind.