Unfall bei Walle: Feuerwehr, Polizei und Rettungshubschrauber im Einsatz
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Unfall auf einer Kreuzung bei Walle: Feuerwehren, Polizei und Rettungsdienst samt Hubschrauber waren vor Ort.
© Quelle: Michael Franke
Walle. Das Aufgebot an Helfern war groß, letztlich ging der Unfall auf einer Kreuzung nahe Walle am Samstagvormittag glimpflich aus. Zwei Menschen wurden leicht verletzt.
Nach Angaben der Pressestelle der Kreisfeuerwehr wollte ein Ehepaar in einem Tiguan an der Anschlussstelle Hafen von der A 2 kommend die Hafenstraße in Richtung Gewerbegebiet queren. Dabei kam es aus bislang noch ungeklärter Ursache zu einem seitlichen Zusammenstoß mit einem aus Walle kommenden Touareg, der auf der Hafenstraße in Richtung Braunschweig unterwegs war. Die Aufprallwucht schleuderte den Tiguan mit der Beifahrerseite gegen einen Ampelmasten.
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Mit Beifahrerseite gegen Ampelmast: Die Feuerwehr musste die Beifahrerin des Tiguan befreien.
© Quelle: Michael Franke
Das Adenbütteler Ehepaar (59 und 57 Jahre) im Touareg blieb unverletzt. Der Fahrer (72) des Tiguan und seine gleichaltrige Ehefrau, beides Braunschweiger, kamen mit leichten Verletzungen vorsorglich in ein Braunschweiger Klinikum. Während er den Tiguan von selbst verlassen konnte, musste die Feuerwehr seine Frau aus dem Auto befreien. Durch den Aufprall gegen den Ampelmast war die Beifahrertür völlig demoliert.
Feuerwehr befreit Beifahrerin aus Autowrack
Die Feuerwehren aus Rothemühle/Walle, Groß Schwülper und Meine waren mit insgesamt 50 Einsatzkräften unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters der Feuerwehr Rothemühle/Walle, Sören Laubach, vor Ort. Die Befreiung der im Fahrzeug eingeschlossenen Beifahrerin übernahm die Ortsfeuerwehr Groß Schwülper unter der Führung des Leiters technische Rettung Kevin Reinecke.
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Eingeklemmte Person: Vorsorglich kam auch Rettungshubschrauber Christoph 30 aus Wolfenbüttel nach Walle.
© Quelle: Michael Franke
Auch Rettungshubschrauber Christoph 30 ist vor Ort
Seitens des Rettungsdienstes waren der Rettungshubschrauber Christoph 30 aus Wolfenbüttel sowie beide Rettungswagen des DRK aus Meine vor Ort. Außerdem waren die Polizei aus Meine und zwei Abschleppwagen im Einsatz. Die Kreuzung war für die gesamte Zeit des Einsatzes, rund eine Stunde, durch die Feuerwehr gesperrt.