Geschafft: Das Waisenhaus in Lalibela gehört jetzt - nicht zuletzt dank engagierter Hilfe aus Wasbüttel - dem Verein Gemeinsam für Kinder dieser Welt mit Ines Buchholz.
Gerade mal eineinhalb Jahre hat die Wasbüttelerin Ines Buchholz gebraucht, um das Geld für den Kauf des Waisenhauses in Lalibela/Äthiopien zusammen zu bekommen. Das ganze Dorf, die ganze Region hat ihr dabei geholfen. Sie berichtet von ihrem jüngsten Besuch in Lalibela und der Einweihungsparty.
Wasbüttel.Geschafft: Die Wasbüttelerin Ines Buchholz und ihre Freundin Sylvia Tiefenthaler haben in Äthiopien ein Waisenhaus gekauft. Das Gebäude in Lalibela gehört jetzt – nicht zuletzt dank üppiger Unterstützung aus Wasbüttel – dem Verein „Gemeinsam für Kinder dieser Welt“. Und der Kaufvertrag besagt, dass dieses Haus in den nächsten 99 Jahren ausschließlich als Waisenhaus genutzt werden darf. Hände in den Schoß legen? Nicht mit Ines Buchholz: Sie hat schon das nächste Projekt im Visier. „Jetzt brauchen wir Geld, um in einem der Zimmer einen Zementfußboden einzubringen. Außerdem fehlen zwei Etagenbetten samt Matratze und Decken, zwei Schränke, Tisch und Bänke“, zählt die Wasbüttelerin auf, was als nächstes ansteht.
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