Es fehlt Regen, die Sommerhitze trägt außerdem dazu bei, dass es in so manchem Garten braunen Rasen und schlappe Blätter gibt. Der Boden trocknet aus, wird steinhart – und wenn es doch mal regnet, fließt das Wasser einfach weg, statt ins Erdreich einzudringen. Doch es gibt Möglichkeiten, Gärten auf den Klimawandel einzustellen.
Gifhorn.Der bevorstehende Sommer dürfte wieder heiß werden – und vor allem trocken. Keine guten Aussichten für Gärtnerinnen und Gärtner. Denn ohne Regen steigt nicht nur die Gefahr, dass so manche Pflanze den Sommer nicht übersteht, sondern auch der Arbeitsaufwand. Jörg Schmidt, Vorsitzender des Kleingärtnervereins Masch in Gifhorn, weiß, wie sich beides verringern lässt.