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Stadthalle

Gifhorn: Wie die Messe Handgemacht lief – und welche Folgen das hat

„Wie das duftet“: Seifen aus Malchin verkaufte Beate Räffke in der Stadthalle.

„Wie das duftet“: Seifen aus Malchin verkaufte Beate Räffke in der Stadthalle.

© Quelle: Lea Behrens

Lustige Gartendeko, Kleidung, Marmelade, Kräutertees, Seifen, Bürsten, Käse – mehr Vielfalt geht kaum, die es in der Gifhorner Stadthalle am Wochenende zu sehen gab. 32 Aussteller nahmen an der Messe Handgemacht teil. Die Bilanz dürfte Folgen haben...

Andrea Posselt
 

Gifhorn. Das konnte Gifhorn vor Corona besser, „viel besser“ – reichlich ernüchtert saßen Ingrid und Ulrich Berkau, Organisatoren der Messe Handgemacht Sonntagnachmittag im Foyer der Gifhorner Stadthalle. „Der Samstag war schwach, aber selbst am Sonntag war nur etwas mehr los.“ Sie hatten da schon gehört, dass nicht alle Aussteller wieder mit nach Gifhorn möchten. „Dabei ist das hier früher super gelaufen. Wir wissen nicht, was los ist.“ In allen vorherigen Städten wie Celle und Uelzen sei die Messe super gelaufen, ausgerechnet in Gifhorn nicht. Dabei sah die Lage am Samstag trotz schleppendem Besuch noch vielversprechend aus. Die, die zum Bummel kamen und auch kauften, waren voll des Lobes über das Angebot der 32 Ausstellerinnen und Aussteller. Diese präsentierten ausgefallene Kleidung, Marmeladen, Tees, Seifen und extravagante selbstgemachte Deko.

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