Jetzt kommt Bewegung in das Gifhorner Hospizprojekt: Die Erdarbeiten für den Neubau sollen im kommenden Monat beginnen. Der Vertrag mit einem Generalunternehmen, das die Arbeiten erledigt, ist unterschriftsreif.
Gifhorn. Jetzt soll’s endlich losgehen: Anfang Oktober sollen die Erdarbeiten für den Gifhorner Hospizneubau – er entsteht auf einem rückwärtigen Grundstück der Lindenstraße – starten. Der Vertrag mit dem verantwortlichen Generalunternehmen soll in den nächsten Tagen unterschrieben werden. Die Kosten für das Gesamtprojekt liegen bei rund 6,5 Millionen Euro.
Corona hat den Baustart verzögert, doch im kommenden Monat soll der Startschuss für den Hospiz-Neubau endlich fallen. "Wir stehen kurz vor der Auftragsvergabe", ist Reinhard Jung vom Vorstand der Hospiz-Stiftung zufrieden. Die Verhandlungen mit dem Generalunternehmen, das das 6,5-Millionen-Euro-Projekt realisiere, seien gelaufen, der Vertrag sei inzwischen notariell geprüft. "Wir gehen davon aus, dass in der kommenden Woche Tinte unter das Papier kommt und es einen gemeinsamen Unterschriftstermin gibt", ist Jung zuversichtlich, dass die Erdarbeiten auf einem rückwärtigen Grundstück hinter der Villa Wiggers Anfang Oktober beginnen.