Ein Hauch von Hauptstadt-Flair ist in Gifhorn eingekehrt: An der Braunschweiger Straße gibt es nun den ersten „Späti“ der Stadt. Die AZ hat sich dort schon einmal umgeschaut. Wer und was hinter dem Geschäft steckt, lesen Sie hier.
Gifhorn.Sogar Gifhorns bekanntester Musik-Export, der in Berlin lebende McFitti, ist schon auf Instagram Follower von „Mola Späti“. „Das hat mich sehr gefreut. Der hat 80.000 Follower“, sagt Muhammet Dadak (33) sichtlich stolz. „Wenn der mal wieder nach Gifhorn kommt, soll er uns besuchen“, wünscht er sich. Erst seit wenigen Tagen hat Dadak mit seinem Kumpel Latif Igdeli (32) an der Braunschweiger Straße geöffnet – aus ihren Namen haben sie auch den Namen „Mola“ des Späti kreiiert. Die Räume der ehemaligen Druckertankstelle haben sie mächtig umgekrempelt, aus vier Räumen eine Fläche gemacht. Nicht irgendwie, wie beide betonen. „Auch das Farbkonzept mit den bunten Elementen war uns wichtig. Hier geht es nicht einfach ums Raus und Rein.“
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