FEAG schüttet Bilanzgewinn komplett als Dividende aus
Turnusgemäße Aufsichtsratsneuwahlen: Hermann Lahmann (l.) und Heinrich Banse (r.) wurden in ihren Ämter bestätigt, Kristina Schmittdiel übernimmt den Sitz im Aufsichtsrat von Eckhard Reinecke, der nicht zur Wiederwahl stand
Dezentrale Energieproduktion, zentraler Verbrauch, Transformation und stabile Energieversorgung: Mit diesen Themen befasste sich die Fallersleber Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (FEAG). Und beschloss, den kompletten Bilanzgewinn als Dividende auszuschütten.
Kreis Gifhorn.Bei der Hauptversammlung der Fallersleber Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (FEAG) griff Aufsichtsratsvorsitzender Heinrich Banse nach der Begrüßung das 50-jährige Jubiläum der FEAG als Aktiengesellschaft und aktiver Teil der regionalen Energieversorgung auf. „Der Gründungsauftrag der FEAG, eine sichere, netzgebundene Stromversorgung in der Region zu gewährleisten, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Denn eine leistungsfähige Netzinfrastruktur bildet die Basis für die Transformation in ein zukunftsfähiges Energiesystem. Gerade in der dezentralen Stromerzeugung aus regenerativen Energien und dem direkten Verbrauch in städtischen Regionen liegt eine besondere Chance zur Umsetzung der Energiewende“, so Banse.
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