Krebs, Alkoholismus, Atemwegs- oder Herzerkrankungen: Corona lässt seit Monaten andere Krankheiten in den Hintergrund treten. Doch die Betroffenen brauchen Hilfe, nicht nur in medizinischer Hinsicht. In der Corona-Frage des Tages erklärt die AZ, ob und wie derzeit die Arbeit der Selbsthilfegruppen funktioniert – und ob es Anlaufpunkte für Betroffene gibt.
Gifhorn.Seit anderthalb Jahren bestimmt die Corona-Pandemie das öffentliche Leben. Da treten andere Krankheiten schnell in den Hintergrund. Doch weg sind sie deswegen noch lange nicht. Betroffene haben es jetzt besonders schwer, Menschen mit der gleichen Krankheit zu finden, um Erfahrungen auszutauschen und Tipps zu geben. Dabei funktioniert das auch in der Pandemie – nur eben etwas anders. Wie, das erklärt Rebecca Pohlmann von der Selbsthilfekontaktstelle der Awo im Landkreis Gifhorn.
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