Edward oder Jacob, Aiden oder Mr. Big? Filmheldinnen und ‑helden tun sich bei der Partnerwahl oft schwer mit ihren Entscheidungen. Warum sind klassische Dreieckskonstellationen so ein beliebtes Thema in Filmen und Serien? Eine Psychologin klärt auf.
Eine Frau zwischen zwei Männern, ein Mann zwischen zwei Frauen: Dreiecksbeziehungen sind ein überaus beliebtes Motiv in Filmen. Schon in Klassikern wie „Vom Winde verweht“ oder „Casablanca“ schwankten Scarlett O’Hara zwischen Rhett und Ashley, Ilsa zwischen Rick und Victor. Fans der Vampirsaga „Twilight“ teilen sich selbst gern dem „Team Edward“ oder dem „Team Jacob“ zu, je nachdem, mit wem sie die Heldin Bella (oder sich selbst) am liebsten zusammen gesehen hätten. Bei „Sex and the City“ spalten Aiden und Mr. Big die Fans von Carrie.