Die größten Aufreger der Oscar-Geschichte
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Nicht lustig: Weil Chris Rock (links) einen schlechten Scherz über die Frisur seiner Frau Jada Pinkett-Smith gemacht hatte, verpasste Will Smith dem Präsentator eine schallende Ohrfeige - die erste, die es jemals bei einer Oscar-Verleihung gab. Nicht der erste Aufreger in der Geschichte der Academy Awards, wie die Galerie zeigt.
© Quelle: Neilson Barnard/Getty Images
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Michael Moore gewann 2003 den Oscar für den besten Dokumentarfilm mit "Bowling for Columbine". Die Gelegenheit nutzte er, um eine deftige Tirade gegen den damaligen US-Präsidenten George W. Bush loszulassen. Seine legendäre "Shame on you, Mr. Bush"-Rede sowie die Jubel- und Buhrufe des Publikums wurden aber vom aufspielenden Orchester übertönt.
© Quelle: Jeff Kravitz/FilmMagic/Getty Images
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Die Oscarverleihung 2011 war so langweilig, dass es fast ein Skandal war. Nur einer schien viel Spaß zu haben: James Franco, der die dröge Veranstaltung mit Anne Hathaway moderierte. "Viele vermuteten danach, dass ich was genommen hätte", erinnerte sich Franco und dementierte: Neben der energiegeladenen Anne Hathaway würde jeder bekifft wirken.
© Quelle: A.M.P.A.S.
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Schlechtester Verlierer aller Zeiten: Als Eddie Murphy 2007 nicht den erhofften Oscar für seine Nebenrolle in "Dreamgirls" bekam, verließ er wütend den Saal und ging direkt nach Hause.
© Quelle: Paramount
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Oh mein Gott, ein Busenblitzer! Bei einer Oscarverleihung reicht schon wenig nackte Oberweite für einen handfesten Skandal. Sängerin Beyoncé leistete sich den Fauxpas in einer Musicalnummer im Jahr 2009. Vielleicht lag der Fehler aber auch bei Duettpartner Hugh Jackman, der ein bisschen zu schwungvoll mit der Schönen tanzte.
© Quelle: Michael Yada / ©A.M.P.A.S.
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Wie oft in Hollywoodfilmen hingegen nackte Tatsachen zu sehen sind, verdeutlichte Seth MacFarlane 2013. Der Oscar-Moderator zählte in einem Song sehr viele prominente Schauspielerinnen auf, deren Brüste alle schon gesehen hätten. Die fanden das nicht besonders lustig.
© Quelle: Matt Brown / A.M.P.A.S.
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Marlon Brando gewann 1973 einen Oscar für den besten Hauptdarsteller in "Der Pate". An seiner statt schickte er eine Aktivistin für die Rechte amerikanischer Ureinwohner.
© Quelle: Paramount
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Sacheen Littlefeather (Bild) erklärte sichtlich nervös, der Grund für Brandos Weigerung, den Preis anzunehmen, sei die furchtbare Behandlung der Ureinwohner durch die amerikanische Filmindustrie. Die bewies prompt seine These und schuf damit den eigentlichen Skandal: Zahlreiche Anwesende buhten Littlefeather aus.
© Quelle: Bettmann/Getty Images
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Nicht nur gegen Indianer scheint es Vorbehalte zu geben. 2006 weigerten sich Mitglieder der Oscar-Akademie, den Film "Brokeback Mountain" anzusehen - Ang Lees Drama über die tragische Liebe zweier homosexueller Cowobys (Jake Gyllenhaal, links, Heath Ledger). Von acht möglichen Oscars gewann das als Topfavorit gehandelte Meisterwerk nur drei.
© Quelle: Tobis
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Keine Witze über Namen! Diese goldene Regel missachtete David Letterman bei seiner Moderation der Oscars 1995 und machte sich über die ungewöhnlichen Vornamen von Oprah Winfrey, Uma Thurman und Keanu Reeves lustig - zum rapide schwindenden Amüsement des Publikums.
© Quelle: Jeff Kravitz/FilmMagic.com/Getty Images