Friedensfahnen, Protest-Noten, Spendentransporte – viele engagieren sich, um Menschen in und aus der Ukraine zur Seite zu stehen. Jedes Pflaster, das die Grenze des Kriegsgebiets oder die Menschen, die aus ihm fliehen, erreicht, ist dabei auch ein kleines Trostpflaster für uns selbst, meint WAZ-Redakteurin Andrea Müller-Kudelka.