Nachdem der Schlafplatz im Zelt gefunden und hergerichtet wurde, wartete ein buntes Programm auf die Gruppe. Laura Schulz, Fachbereichsleiterin Zeltlager, eröffnete das Lager offiziell. Zur Überraschung aller überreichte der Gemeindebrandmeister Ralf-Holger Niemann auch ein Geschenk: ein Banner für das Zeltlager. „Ich habe mir schon immer etwas für das Zeltlager gewünscht, um auf uns aufmerksam zu machen“, erläuterte er.
An den darauffolgenden Tagen lernten die Jugendfeuerwehren die Umgebung mit einem Nacht- und einem Orientierungsmarsch kennen. Auf den Märschen mussten sie verschiedene Stationen absolvieren. So mussten sie zum Beispiel an einer Station einen Tisch mit Werkzeug anheben, ohne ihn mit den Händen zu berühren. An anderen Tagen durften sie das Bastelzelt nutzen, Bubble-Soccer spielen oder bei einer Lagerolympiade ihr Können unter Beweis stellen. Das Highlight des Zeltlagers war eine Fahrt nach Hodenhagen in den Serengeti-Park.
Lecker war’s auch: Das Küchenteam versorgte die Teilnehmer morgens, mittags und abends mit kulinarischen Köstlichkeiten in Piraten-Outfit. An einem Tag besuchten außerdem der allgemeine Vertreter des Gemeindebürgermeisters, Tobias Breske, und dessen politischer Vertreter Helmut Bauwe das Zeltlager und spendierten ein Eis für alle.
Lagerfeuer und Gitarrenmusik: So klang das Zeltlager aus
Mit einem Lagerabschluss endete die Fahrt, den Gemeindejugendfeuerwehrwart Matthias Klein moderierte. Ein beliebter Punkt war die sogenannte Betreuertaufe, der die Jugendlichen entgegenfieberten. Anschließend gab es ein Lagerfeuer, bei dem die Jugendlichen mit Gitarrenbegleitung Lieder sangen. „Das Zeltlager war so toll. Ich würde gerne noch eine weitere Woche dranhängen“, so ein Jugendlicher beim Abschied.
Von der Redaktion