Zwar ist die Premiere des Weihnachtsmärchens „Pippi Langstrumpf“ erst in mehr als drei Monaten, am 22. November, aber eine solch aufwendige Theater-Produktion nimmt viele Wochen in Anspruch und das gesamte Theaterpersonal ist involviert. So ist Tischler Thomas Reuter vom Scharoun Theater Wolfsburg schon seit einiger Zeit mit dem Bühnenbild beschäftigt.
Pippi Langstrumpf: Als nächstes entstehen die Bäume
Eine Pippi Langstrumpf ohne „Villa Kunterbunt“ ist schließlich gar nicht denkbar. Hier arbeitet Reuter an der Dekoration und bringt sie auf Maß für die große, geräumige Bühne. Als nächstes kommen die „Bäume“ an die Reihe, riesige Holzplatten stehen schon bereit, aus denen vier fünf Meter hohe Bäume geschnitten werden müssen, bevor sie ihre Farbe bekommen.
Von der Redaktion