Damit kehrt das Team des Trainer-Duos Thorsten Galgonek/Harald Schlord an die Verbandsliga-Spitze zurück.
VfL Wolfsburg – SF Aligse II 3:0 (25:15, 25:11, 25:20). Die VfLerinnen waren nicht gerade in Top-Form, aber es reichte, da auch Aligse schwächelte: „Wir haben kein überragendes Spiel absolviert und davon profitiert, dass die Gäste keinen guten Tag erwischt hatten“, so VfL-Zuspielerin Nadine Marfeld, deren Team letztlich recht souverän siegte: „Das war der Lohn für eine sehr gute Vorbereitung in der Winterpause.“
VfL Wolfsburg – VT Südharz 3:0 (26:24, 25:19, 25:15). Die Südharzerinnen stellten das Top-Team vor erhebliche Probleme. „Man hat gemerkt, dass VT im Abstiegskampf steckt, sie haben alles reingeworfen und starke Aufschlagserien gestartet“, zollte Marfeld dem Gegner Respekt. „Alle Sätze waren spielerisch sehr eng, das deutliche Ergebnis täuscht.“ Dennoch hatten die Wolfsburgerinnen auch in dieser Begegnung die besseren Nerven – ganz im Stile einer Spitzenmannschaft eben.
Bei einem 21-Punkte-Vorsprung auf Aligse ist der Relegationsplatz somit fast auch rechnerisch sicher, das erste Etappenziel auf dem Weg zum Aufstieg erfüllt. „Wir haben richtig Bock auf die letzten Partien und genießen die hervorragende Saison“, frohlockte Wolfsburgs Zuspielerin.
VfL: Schlegelmilch, Schmidtke, Dehl, Domeyer, Marfeld, Koch, Mundry, Matschke, Ackermann, Khalitova, Ludwig, Wagner.
Von Pascal Mäkelburg