Bei den Serien handele es sich um Produktionen wie „Scooby-Doo“ und „Tom & Jerry“. Hinzu kommen Animationsfilme. „Die Programmzulieferung durch Warner Bros. ist ein weiterer Baustein in unserer Strategie, den Wegfall der Disney-Zulieferung im kommenden Jahr zu kompensieren“, sagte Super-RTL-Geschäftsführer Claude Schmit.
Super RTL, zu jeweils 50 Prozent in Besitz der Mediengruppe RTL Deutschland und von Disney, muss auf die Programmversorgung seines Gesellschafters künftig verzichten, weil der Disney-Konzern sich mit dem frei empfangbaren Disney Channel ab 17. Januar ein eigenes Standbein im Kinder-TV schafft.
Super RTL ist vor dem öffentlich-rechtlichen KiKA und Nickelodeon Marktführer bei den Kindern zwischen 3 und 13 Jahren.
dpa