Bereits am Dienstag werde der konzerneigene Wirtschaftsausschuss informiert.
Zu Presseberichten, wonach vom Stellenabbau mehrere Tausend Arbeitsplätze betroffen sein werden, wollte sich der Sprecher nicht äußern. Das Unternehmen mit rund 66 0000 Beschäftigten war durch die schuldenfinanzierte Übernahme des Hannoveraner Automobilzulieferers Continental und den Einbruch der weltweiten Autonachfrage in Schwierigkeiten geraten.
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hatte am Wochenende angekündigt, er werde „alles tun, um viele Arbeitsplätze in Bayern zu halten“. Diese Aufgabe sei aber nur mit Hilfe des Bundes zu stemmen. Außerdem sei ein tragfähiges Zukunftskonzept des Unternehmens notwendig.
ddp